Die MILLIONEN Show – Wenn Taten Zahlen folgen

12 Okt 2021

Frodenos Triathlon Weltrekord – Internationales Millionenpublikum an den Bildschirmen

Es war ein verregneter Tag im Juli als Deutschlands Triathlon-Superstar Jan Frodeno im Allgäu Geschichte geschrieben hat. Im Rahmen des ZWIFT Tri Battle Royales duellierte er sich 226 Kilometer lang mit seinem ärgsten Rivalen Lionel Sanders.

Nach 3,8 km Schwimmen im Großen Alpsee, 180 km Radfahren auf der B19 und dem Marathon-Lauf in Burgberg sicherte sich Frodeno nicht nur den Sieg im Duell mit dem Kanadier, sondern stellte auch in 7:27:53 Stunden einen neuen Weltrekord auf. Dieses, über acht Stunden live übertragene, Allgäuer Highlight fand Beachtung in der gesamten Sportwelt. 

Mit einigen Monaten Abstand wurde inzwischen auch ein Fazit aus medialer Perspektive gezogen. Eine spezielle Agentur hat die Berichterstattung rund um den 18. Juli analysiert und die Auswertung der gesamten Reichweite hat ergeben, dass der Tri Battle über 115 Millionen Sportfans in mehr als 70 Ländern erreicht hat. Das ausrichtende Team vom Allgäu Triathlon zeigte sich zufrieden mit den Zahlen: “Die Daten zeigen, welches Interesse entsteht, wenn traditioneller Sport in Zeiten digitaler Medien neu gedacht wird!“ so Christoph Fürleger, Geschäftsführer der Allgäu Triathlon GmbH. Dabei war das Interesse in der Online-Welt besonders am kostenlosen und international kommentierten Livestream groß. Auch in den sozialen Netzwerken tauschten sich Millionen Sportfans über den Triathlon im Allgäu aus – was besonders uns, die Agentur ueberall. – als offiziellen Online Partner des Events, mehr als nur zufrieden stimmte.

Doch auch in den traditionellen Medien wurde umfassend über das Event informiert.

Alleine auf internationalen TV-Sendern lief über 375 Stunden Programm zum Tri Battle. Im deutschsprachigen Raum berichteten neben der Sportschau der ARD und dem aktuelle Sportstudio des ZDF auch 74 Zeitungen und Magazine über das spektakuläre Duell. 

Neben dem Weltrekord freut man sich am Großen Alpsee besonders über die große Aufmerksamkeit. “Es ging vorrangig darum auszuloten was sportlich auf einer schnellen Strecke möglich ist, aber natürlich auch darum möglichst vielen Fans in Corona-Zeiten ein gute Show zu bieten und damit Werbung für den Sport und das Allgäu zu machen” – hieß es von Veranstalterseite weiter.

– Gute Ideen wirken bekanntlich auch in scheinbar schwierigen Zeiten

ueberall.

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